
Dass der Größteil der Gazaner hungern, liegt nicht an den von Israel nicht auf dem Landweg durchgelassenen Hilfsgütertransporten! Vielmehr ist die Hamas und bewaffnete Terroristen, die sich über Plünderungen von Hilfsgütern bereichern, sie teuer verkaufen und dadurch eine Nahrungsmittelknappheit erreichen. Ihre Terror- Herrschaft funktioniert ähnlich wie die „Volksküchen“ unter den Nazis. Die Hamas und Dschihadisten sichern sich damit ihre Machtstellung.
Welche Abhängigkeitsstrukturen Diktaturen aufbauen, müsste gerade ein deutscher Bundeskanzler Merz und sein Außenminister Wadephul wissen, wenn sie aus der deutschen Geschichte gelernt hätten! Mitleid erheischenden Interviews und Einblendungen, die gar nichts mit dem Krieg gegen die Hamas zu tun haben, genügen schon der Weltgemeinschaft und nun auch der Bundesregierung der Propaganda von einer von den Israelis verschuldeten Hungerkatastrophe im Gaza Glauben zu schenken. Fakenews und Mehrheitsmeinungen bestimmen schon jetzt politische Entscheidungen. Sie erudieren damit noch mehr die freiheitlich demokratische Grundordnung, die seit 1949 ohnehin mit unseren Altnazis in der Politik auf wackligen Füßen stand. Denn Freiheit für alle setzt die Erkenntnis von Wahrheit voraus und nicht von einzelnen willkürlich, alles erlügen zu dürfen!
„Die Zahlen, die die „Aushungerungs-Kampagne“ widerlegen „
nach der Übersetzung von Rickl eines Berichts von ynet.co.il von Ben-Dror Yemini
„Hilfsorganisationen- so nennen sie sich- geben die Aushungerungs“-Kampagnen nicht auf. Zusammen mit der „Genozid“-Kampagne ist es ihnen gelungen, Israels Ansehen auf den tiefsten Stand seiner Geschichte zu stürzen. Inwieweit basieren diese Kampagnen auf dreisten Lügen, denen sich die Medien ohne Prüfung hingeben? Nun, am Donnerstag veröffentlichten 104 Organisationen einen gemeinsamen Aufruf, wonach Israel sie an der Lieferung von Hilfe hindere und Vorbedingungen stelle, die überzogene Forderungen enthielten.
Von den 104 haben 84 Organisationen überhaupt keinen Antrag gestellt. Nur 20 reichten einen Antrag ein. Drei wurden abgelehnt, einer wurde genehmigt, und die übrigen werden noch geprüft. Tatsächlich arbeiten Dutzende anderer Organisationen im Gazastreifen, in Abstimmung mit Israel, weil sie die Anforderungen erfüllt haben. Das heißt, der Aufruf selbst ist eine weitere Etappe im Propagandakrieg. Viel Lärm um nichts (…)
Es ist bereits bekannt, dass die Hamas-Terroristen die Reihen der UNRWA gefüllt haben. Eine der unterzeichnenden Organisationen ist Ärzte ohne Grenzen (MSF). Einer der Mitarbeiter der Organisation war Fadi al-Wadiya, der als Therapeut tätig war- ist zugleich aber Mitglied des Palästinensischen Islamischen Dchihad und im Raketenapparat aktiv. Israel soll die Tätigkeit von Organisationen, die Terroraktivisten Deckung geben, nicht genehmigen. World Central Kitchen (WCK) hat den Aufruf nicht unterzeichnet und ist eine der aktivisten Organisationen in den von der Hamas kontollierten Gebieten. Sie beschäftigt Hunderte Mitarbeitende. Im April 2024 wurden sieben Mitarbieter der Organisation getötet, es war ein tragisches Ereignis. Wie ist das passiert? Terroristen wurden tatsächlich zu Küchenmitarbeitern. Die IDF führte eine Untersuchung durch und räumte ein, dass es sich um einen operativen Fehler handelte. Die Organisation wurde wieder aufgenommen. Die Organisation wurde wieder aufgenommen. Die Organisation beschäftigt Hunderte Mitarbeitende. Israel stellte fest, dass 62 von ihnen in Wahrheit Hamas- Mitglieder waren, und auf Israels Verlangen wurden diese Mitarbieter entlassen. Aus diesem Grund verlangt Israel Transparenz. Die Organisationen, deren Antrag auf Tätigkeit abgelehnt wurde weigern sich, Mitarbeiterlisten vorzulegen(…)
Die Aushungerungs-Kampagne erhielt einen Schub, als Bilder von ausgezerrten Kindern veröffentlicht wurden, die auf den Titelseiten führender Zeitungen weltweit erschienen. Wie bereits nachgewiesen, handelt es sich um Kinder, die an schweren Krankheiten litten. Dennoch lässt sich der Tatsache schwer widersprechen, dass die Lebensmittelpresse vor einigen Wochen in erschreckende Höhen schossen, was zweifellos auf einen gravierenden Mangel hindeutet. Nicht alle Veröffentlichungen der UN-Hilfsorganisationen waren aus der Luft gegriffen, und es ist ratsam, jede Mitteilung für sich zu prüfen. (…) Zwei Stellen veröffentlichen täglich Daten zur Einfahrt von Lebensmittellastwagen und Medikamenten sowie zum Gewicht der eingeführten Lebensmittel. Die Stelle, die im Auftrag der UN tätig ist, das UN2720 Monitoring & Tracking Dashboard, wurde aufgrund der Resolution 2720 des Sichheitsrates eingerichtet. Die Resolution verpflichtete den UN-Generalsekretär António Guterres, die Einfuhr von Lebensmitteln und humanitärer Hilfe in den Gazastreifen zu überwachen. Praktisch begann die Überwachung erst am 19. Mai 2025. (…) laut UN-Daten- nicht Israels- sind zwischen dem 19.Mai und dem 12. August tatsächlich 46.335 Tonnen humanitärer Hilfe in den Gazastreifen gelangt, auf 3.551 Lastwagen. 94% der Hilfe sind Lebensmittel. Das heißt 43.554 Tonnen. Und hier kommt die erstaunliche Zahl: Nur 5.985 Tonnen erreichten ihr Ziel, auf 412 Lastwagen. Das heißt, lediglich 11,6% der Lastwagen, mit nur 13% der Hilfe.
Wo ist der Rest? In der höflichen Sprache der UN heißt es „intercepted“. Es gibt auch eine Erklärung: „Die Lebensmittel wurden entweder auf friedlichem Wege von Hungrigen oder mit Gewalt von bewaffneten Akteuren an sich genommen.“ In klareren Worten-sie wurden von der Hamas und von Zivilisten geraubt. Eine Studie von Prof. Neta Barak-Corren und Dr. Jonathan Buxmann, einem unabhängigen Forscher zeigt, dass in vielen Brennpunkten von Konflikten, in denen humanitäre Hilfe nötig ist – einschließlich des Gazastreifens- Hilfstransporter die Geldautomaten der Kriegsbarone à la Hamas sind. Die Empfehlungen der Studie lautet, die Spielregeln zu ändern. Doch es gibt keine Chance, dass das geschehen wird. (…)
Der Koordinator für Regierungsaktivitäten in den Territorien (Cogat) veröffentlicht Daten, die die gesamte Hilfe umfassen. Im Zeitraum über den hier gesprochen wird- vom 19. Mai bis zum 12. August -gelangten 7.471 Lastwagen in den Gazastreifen, mit darauf 139.001 Tonnen Lebensmittel sowie weiteren 2.115 Tonnen medizinischer Versorgung. Die Mengenabweichung zwischen den beiden Monitoring-Stellen ergibt sich daraus, dass ein grosser Teil der Hilfsorganisatoren nicht über den Überwachungsmechanismus läuft. Mitunter handelt es sich um private Lieferungen, mitunter um die Ägypter, die aus Gründen, die einer eigenen Diskussionen würdig sind, keine Aufzeichnungen über ihre Versorgungslastwagen wünschen. Daher sind die UN-Daten unvollständig.
Klar ist, dass in dem genannten Zeitraum, der rund 85 Tage umfasst -jede Person im Streifen (nach der Schätzung, dass dort zwei Millionen Menschen leben) rund 0,8 kg Lebensmittel pro Tag hätte erhalten sollen, was einem Äquivalent von 4000 Kalorien, sogar mehr, entspricht. Das ist weit mehr als der Durchschnitt von etwa 2.100 Kalorien pro Tag, der nach den Kriterien der Lebensmittelorganisationen benötigt wird.
Überversorgung
Zum Nährwertprofil der Lebensmittel: Nun, eine umfassende Studie, die von acht Fachleuten aus dem Bereich durchgeführt wurde, hat die Mengen und die Zusammensetzung der in den Streifen gelangten Lebensmittel über vier Monate im Jahr 2024 untersucht. Die Ergebnisse unterscheiden sich nicht von den hier dargestellten. Laut der Studie „betrug die durchschnittliche Versorgung über vier Monate 3.163 Kalorien pro Person und Tag. Dieser Wert liegt deutlich über dem anerkannten Standard von 2.100 Kalorien pro Person.“ Die Schlussfolgerung der Studie lautet: „Die Menge an Lebensmitteln, die die Grenzen in den Gazastreifen passierte, überstieg die minimalen Pro-Kopf-Anforderungen für humanitäre Hilfe.“
Wenn es eine so große, doppelt so hohe Versorgung gibt- wie kann es dann Hunger geben? Nun, genau wie die UN eingeräumt hat, entsteht der Mangel dadurch, dass die humanitäre Hilfe geraubt wird, und der führende Räuber ist die Hamas. Die gesamte Bevölkerung steht unter der Herrschaft der Hamas. Nicht unter israelischer Herrschaft. Wenn die Hamas nur wollte, würde die Nahrung jeden Ort erreichen. Aber die Hamas will nicht. Denn sie möchte Israel der Aushungerung bezichtigen. Die Medien im Westen und die Zeitung Haaretz, die die Kampagne von Israel aus anführt, hätten Daten prüfen können, aber sie haben sich nicht die Mühe gemacht. Stattdessen zogen sie es vor, Lautsprecher der Kampagne zu sein. So hilft man den Bewohnern des Streifens nicht. So hilft man nur- und ausschließlich -der Propaganda“ und dem Machterhalt der Hamas!